Montag, 18. Juli 2016

"Vierundzwanzig Stunden" von Guillaume Musso


Inhalt:

Lisa träumt von einer Karriere als Schauspielerin. Um sich ihr Studium zu finanzieren, arbeitet sie in einer Bar in Manhattan. Dort macht sie eines Abends die Bekanntschaft eines faszinierenden, aber rätselhaften Mannes: Arthur Costello. Der junge Arzt hat eine ungewöhnliche Bitte: Lisa soll ihm dabei helfen, als Krankenschwester verkleidet seinen Großvater aus der Psychiatrie zu befreien. Sie lässt sich auf das Abenteuer ein. Zwar gelingt die nächtliche Aktion, doch verliert sie Arthur dabei aus den Augen. Erst ein Jahr später soll sie ihm wieder begegnen, aber diesmal ist sie es, die seine Hilfe braucht. Aus den beiden wird ein Liebespaar. Bald stellt sich heraus, dass Arthur kein Mann ist wie jeder andere. Er offenbart ihr sein schreckliches Geheimnis, und von nun an kämpfen beide gemeinsam gegen einen unerbittlichen Feind - die Zeit ...

meine Meinung:

Ich kannte bisher noch keine Romane des Autors und ließ mich nach der neugierig machenden Kurzbeschreibung auf das Buch ein.

Ich wurde überrascht von einer Geschichte, bei der der Klappentext nur ein winzig kleiner Teil ist, und die über die Liebe von Arthur und Lisa in einer ganz ungewöhnlichen Art und Weise erzählt.

Der Roman ist eine Mischung aus Liebesroman und Thriller. Der superspannende Schreibstil hat dazu geführt, dass ich das Buch an einem Abend in einem Rutsch ausgelesen habe, und der Inhalt hat dazu geführt, dass die Geschichte auch jetzt noch in mir nachhallt.

Der Verlauf der Geschichte war mal was ganz Neues, und hat mich sehr neugierig auf das Ende gemacht - und der Autor hat es so aufgelöst, dass es gepasst hat und eben noch immer in mir nachhallt.

Es ist eine Geschichte über die Liebe, darüber, wie sie verlaufen kann, und dass man Vertrauen darin haben muss, auch wenn es manchmal schwer fällt.

Mir hat das Buch wirklich gut gefallen und ich vergebe gern eine klare Leseempfehlung dafür.




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